Implantologie

Klinische Erfahrungen aus fast 40 Jahren in der dentalen Implantologie zeigen, dass über 90% der Zahnimplantate im Kieferknochen einheilen und auf Dauer ihre Funktion als neue Zahnwurzel erfüllen. 

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Knochen fest verankert werden. Nach einer Einheilphase von drei bis sechs Monaten bildet sich ein fester Verbund aus Implantat und Knochen, so dass eine stabile Trägereinheit entsteht. Anschließend wird ein individuell gefertigter Zahnersatz auf den Implantaten befestigt. Zahnimplantate können bei einzelnen Lücken als auch bei völliger Zahnlosigkeit eingesetzt werden.

Welche Vorteile haben Implantate?

Implantate zeichnen sich durch ihre hohe Ästhetik und Stabilität aus. Sie sitzen fest im Knochen und werden daher vom Patienten wie ein echter Zahn wahrgenommen. Bei einer Einzelzahnlücke bleiben die gesunden Nachbarzähne ebenfalls völlig unberührt, was bei einer Brücke nicht möglich ist. Im Gegensatz zu Prothesen baut sich der Kieferknochen nach Zahnverlust nicht ab, da die Kaukräfte günstiger auf den Knochen wirken, wenn Implantate vorhanden sind. Der Zahnersatz durch Implantate geht mit einem hohen Kaukomfort und somit mit einem gesteigerten Lebensgefühl einher
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